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Behind the scenes: Wie ein Blogpost entsteht!

Heute gibt’s einen Beitrag, den ich eigentlich schon länger geplant hatte. Und zwar geht es darum, den Lesern einen kleinen „Einblick hinter die Bloggerkulissen“ zu gewähren. Da nun auch Ina dazu aufgerufen hat, will ich ihn nun auch endlich online stellen. Die Blogger unter euch kennen die Prozedur sicher, denn soweit ich bei den anderen Teilnehmern gesehen habe, haben wir Blogger alle einen ähnlichen Arbeitsablauf. Aber für die Nicht-Blogger ist es vielleicht ja mal ganz interessant. 😉
Zuerst steht bei mir die Planung an. Früher habe ich meine Ideen auf Post-Its oder lose Zettel gekritzelt, was leider den Nachteil hat, dass man schnell die Übersicht verliert. Deswegen habe ich nun ein Blogger-Büchlein, wo ich all meine Gedanken rund ums Bloggen notiere. Dazu zählen z.B. Kooperationsanfragen, die ich bekomme und mir dann überlege, ob ich diese annehmen will oder nicht, dann kommen ja auch immer wieder PR-Samples, wo ich dann jeden Freitag (siehe diesen Beitrag) meine Lookbooks, Pressemappen und Päckchen durchgucke und aussortiere, was ich überhaupt auf dem Blog vorstellen will. Unterteilt wird dann in „interessiert mich nicht“ (diese Produkte werden meist verschenkt/verlost und wandern in eine extra Kiste), „interessiert mich bedingt“ (diese wandern auch in eine Kiste mit Produkten, die ich ggf. mal vorstellen/zeigen will, mir aber noch nicht ganz sicher bin) und in „finde ich gut“, die dann auch direkt ins Bad wandern und in den nächsten Tagen ausprobiert werden, um mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Beitrag draus zu machen.
Auf dem Bild seht ihr meine Liste der Beiträge, die noch abzuarbeiten sind. Das sind Ideen, wo ich auch schon die Fotos gemacht habe, aber eben noch die Bildbearbeitung und der Text fehlt. Die Farben haben ebenfalls eine Bedeutung. „Gelb“ steht z.B. für Reiseberichte, „Rosa“ ist Beauty, „Grün“ sind Rezepte, etc. Die Farben erleichtern es mir, eine bunte Mischung auf dem Blog zu präsentieren. Ich persönlich finde nämlich zwei Rezepte hintereinander nicht so spannend, weswegen ich versuche jede Kategorie etwa 1x in der Woche am Blog auftauchen zulassen. Für Svenjas Beiträge habe ich ebenfalls so eine Liste. Svenja schickt mir meist Sonntags 1-2 Beiträge zu, wo ich dann noch die Fotos bearbeite und für die kommende Woche plane. Auf der nächsten Seite habe ich dann eine Liste mit „dringende Blogberichten“. Das bedeutet, dort kommen meine Gedanken zu LEs, aktuellen Themen, etc. hin. Diese notiere ich immer extra auf der „Dringend-Liste“, damit ich weiß, dass ich möglichst diese als nächstes abarbeite. Denn was bringt euch eine Vorstellung der LE, wenn sie gar nicht mehr erhältlich ist? Ansonsten kommen in dieses Buch noch Foto-Idee, Ideen zu weiteren Posts, Gewinnspielen und anderen Blog-Dingen, die irgendwann mal geplant sind… Auf meinem PC habe ich ebenfalls einen Blogordner, wo ich Blog-Fotos abspeichere. Dieser Ordner ist unterteilt in „aussortieren“ (diese Fotos muss ich noch sichten), „aussortiert“ (diese Fotos muss ich noch bearbeiten) und „bearbeitet“ (diese Fotos sind theoretisch blogbereit). Wenn ich die Bilder gebloggt habe, lösche ich sie übrigens, da ich für mich persönlich keine Nagellackswatches die nächsten 20 Jahren am Computer horten will. 😉
Das Wichtigste am Blog sind natürlich die Fotos. Meist habe ich nicht wirklich ein Konzept im Kopf, sondern knipse einfach drauf los… das heißt allerdings nicht, dass die Fotos nicht inszeniert sind. Ich glaube jeder Blogger will seine Fotos hübsch in Szene setzen und inszeniert daher eine hübsche Kulisse. Ich mache das aber meist trotzdem recht spontan. Ich habe eine Handvoll Stoffblumen, die ich gerne einsetze, ansonsten noch bunte Stoffe, ein bisschen Schnickschnack und Deko, die in meinen Bildern immer wieder unauffällig im Hintergrund vorkommt. Am wichtigsten ist jedoch (gerade im Winter!) eine gute Lichtquelle. Da ich meist erst zum Fotografieren komme, wenn es dunkel draußen ist, war für mich einfach klar, dass ich Scheinwerfer und eine Softbox brauche. Auf den Bildern seht ihr oben die Vorbereitungen zum „Friday-Night-Rituals“-Post und unten seht ihr das Shooting für den Smoothie. Jaja, das Getränk wird in seiner natürlichen Umgebung (der Küche *hust*) in Szene gesetzt… *doppel hust* Aber ja, man muss halt gucken wo, und wie man die Dinge am besten platziert, und das ist eben meist NICHT dort, wo sie eigentlich hingehören.
Dann kommt mein Lieblingsteil der Blogger-Arbeit: Bilder aussortieren und bearbeiten. Ich muss sagen, ich mag es zwar Produkte schön in Szene zu setzen und auch zu fotografieren, aber mit Kameraeinstellungen möchte und werde ich mich nicht auseinandersetzen. Ich fotografiere prinzipiell alles im Automatikmodus und werde da wohl auch nie was anderes wählen, da mich Fotografie schlicht und einfach zu wenig interessiert. Dafür LIEBE, LIEBE, LIEBE ich die Bildbearbeitung und ich muss ganz ehrlich sein, ich freue mich immer über „nicht so tolle“ Fotos, die ich dann noch stundenlang totbearbeiten kann. 🙂 Bei mir sind wirklich 95% aller Bilder bearbeitet/retuschiert, da die Fotografie einfach nicht so toll geworden ist. Mich stört das aber wie gesagt nicht, da ich Bildbearbeitung liebe. Da wird dann der Bildausschnitt verändern, mit Tiefen/Lichtern gespielt, Sättigung verändert, Pickel retuschiert, Farbkorrekturen vorgenommen, usw. Oben seht ihr z.B. ein Bild. welches ich im Automatik-Modus bei extrem schlechten Licht gemacht habe. Das Bild hat einen warmen Gelbstich, ist dunkel und sieht einfach nicht hübsch aus. Nach etwa 15 Minuten Bearbeitung sieht es dann wie das untere Bild aus. (Wäre das ein Bild, welches ich tatsächlich gebloggt hätte, hätte ich vielleicht auch noch die Krümel wegretuschiert. ;-)) Ansonsten kommen je nach Lust und Laune noch ein paar „Goodies“ mit aufs Bild, wie Tesa, Buttons, Beschriftung, etc.
Ja und wenn diese Schritte alle durchlaufen sind, wird gebloggt. Text überlege ich mir immer spontan während des Schreibens. Die Artikel schreibe ich je nach Zeit, Lust und Laune. Mal bereite ich am Wochenende Beiträge für die ganze Woche vor (wenn ich weiß, dass es eine stressige Woche wird), oder ich schreibe den Artikel direkt nach der Arbeit und stelle ihn online, oder wenn es im Büro gerade nichts zu tun gibt, beginne ich mir auch Gedanken zu Themen/Berichten zu machen… 
Ansonsten versuche ich zwischendurch immer wieder Kommentare freizuhalten und zu beantworten (da hilft mir aber Svenja tatkräftig) und eure Mails/FB-Nachrichten zu beantworten. Im Großen und Ganzen dauert ein aufwendiger Post (also jetzt nicht einfach nur ein paar Outfit-Bilder, so wie gestern) also schon 3-4 Stunden.
Hoffe euch hat dieser kleiner Einblick in den Bloggeralltag gefallen. 

38 Antworten

  1. Ja,also so aufwendig mache ich das nicht.
    bearbeiten tue ich die Bidler auch nicht,
    da ichd as grundsätzlich nicht so schön finde.
    Aber toller Einblick,eien Liste amche ich mir auch,was ich bloggen könnte.
    Für die Nichtblogger,ist es bestimmt ein toller Post und vielleicht auch zu bloggen 🙂
    Mal sehen,vielleicht schaut ihr ja mal bei meinem Blog vorbei http://www.Lollipopsweetkiss.blogspot.com
    Würde mich freuen,
    alles Liebe Jeanette

    P.S.: Mir gefallen eure Beiträge echt so gut,aber 3-4h daran arbeiten? bei mir geht das in 10-20 Minuten

  2. Wirklich interessant, auch für mich als Blogger 😀 Finde ich auch ziemlich sinnig, dass du nicht alle Bilder auf behältst. Da ich Bilder in RAW Qualität speichere ist es bei mir höchstens so, dass ich die wirklich uninteressanten als jpg exportiere und dann die RAW Bilder lösche um Platz zu sparen. Ganz weg kommt meistens nur was wirklich nichts ist.

  3. hihi und ich dachte ich bin die einzige die kein bock hat an den manuellen einstellungen rumzufummeln 😀 mach ich wirklich nur wenn ich zuviel zeit habe , geht also nur in den ferien 😀

  4. So einen Terminplan habe ich erst seit kurzem und er hilft mir sehr Ansonsten mache ích es wie du. Das mit dem Retuschieren ist bei mir auch so. Selbst mit einer guten Kamera gibt es immer noch Sachen die nicht ganz richtig sind, mal ist es die Farbe, mal die Helligkeit etc. (obwohl ich nie die Einstellung ändere, das Licht immer gleich ist und es nicht auf Automatik steht…) aber mir macht es auch echt Spaß. Wichtig ist mir nur, dass das Make up ansich nicht "gefälscht" ist. Über ein echt gutes Produktbild an dem alles stimmt kann ich mich richtig freuen und zeige es immer ganz stolz dem erst besten der online ist 😉

    Liebe Grüße!
    Karmesin

  5. ich sollte meinen blogordnern auch mal ausmisten und die bilder nach dem posten sofort löschen, besitze mitlerweile über 1.500!!! Bilder im Blogordner, schlimm…. 😉

    Wünsche dir ein schönes vorallem sonniges weekend 😉

  6. wow, wie viel konzept 😀 für blogspots überlege ich nicht so viel, da fällt mir alles beim schreiben ein, ich schreibe mir nur für youtubevideos konzepte auf, weil ich sonst vegresse, was zu sagen und keine lust habe, alles 20mal aufzunehmen^^ aber in blogspots kann man ja notfalls auhc noch was im nachhinein ergänzen. meistens denk ich aber an alles während des schreibens selbst 😉

  7. Finde ich sehr interessant wie das so andere machen =) bei mir ist es bisschen anders, also aufschreiben tu ich mir gar nichts. Ich mache immer zwischendurch meine Fotos von Produkten, Looks oder sonst was und dann setze ich mich irgendwann an den Post und fange auch das aussortieren, bearbeiten (macht mir auch viel Spaß!) und schreiben an =)

  8. Ja, sehr interessant, wie jeder das so macht!
    Gerade für mich als "Laien" Bloggerin zu sehen, wie es die "Profis" so machen.

    Danke für den Einblick!
    Imke

  9. Ein wirklich sympathischer und interessanter Beitrag. Ich hab das früher auch so gemacht mit den Post Its, es war aber so unbersichtlich dass ich zu einem Büchlein (wie du) gewechselt bin. Ohne Planung geht gar nichts. Vor allem bei den Swatch Posts von Nägeln muss ich schauen dass ich sie gleich nach dem lackieren fotografiere – damit sie noch schön aussehen. Dass du alle Bilder retuschierst weil du dich mit der Kamera nicht auseinandersetzen willst finde ich ehrlich und es macht mir Mut, weil es mir zeitweise ach so geht 🙂

  10. das ist ein super mega klasse post und toll zu lesen, viele wissen gar nicht welcher aufwand hinter einem post steckt.
    ich wünsche dir ein schönes wochenende!

  11. Sehr interessant!

    Ich packe meine Blogpost-Ideen immer erst mal in einen Kalender (Thunderbird), was für mich praktischer ist als ein Büchlein (wobei ich solche Büchlein viel hübscher finde, aber ich benutze sie irgendwie nie). Die Planung schmeiße ich allerdings auch oft um, weil ich entweder gerade keine Lust auf den jeweiligen Beitrag habe oder mir eine entdeckte LE "dazwischen kommt". Aber im Kalender gehen die Themen ja nicht verloren – egal, wie oft ich sie hin und her schiebe.

    Was das Fotografieren angeht, habe ich mir angewöhnt, schon beim Fotografieren darauf zu achten, dass die Bilder halbwegs ok sind, um mir hinterher Zeit bei der Bearbeitung zu sparen.

    Zum Beispiel Fingerabdrücke oder Fusseln von einer schwarzen Lippenstifthülse abwischen, weil so etwas in Nahaufnahme echt grauenhaft aussieht. 😀

  12. also bei mir läuft es um einiges unorganisierter ab als bei dir XD ich hatte auch mal phasen, wo ich blogpotst praktisch gesehen niedergeschrieben habe – auf papier. und diese dann runtergetippselt habe, aber das war irgendwie nicht wirklich das wahre für mich..

    mittlerweile kommen die ideen für blogposts spontan und ich male mir bereits schon in gedanken aus, wie sie aussehen XD und schreibe sie dann – wenn ich zeit habe – spontan runter und speicher sie dann bei den entwürfen ab XD

    fotografieren tue ich die sachen meistens aus allen möglichen perspektiven um am ende dann zu entscheiden, welche am besten gelungen sind und dann auch auf dem blog erscheinen. bearbeitet hab ich meine bilder bisher gar nicht XD hab kein bearbeitungsprogramm und ich glaub bei mir würde das bearbeiten auch viel zu viel zeit verschlingen XD

  13. Sehr interessanter Post. Ich find es ja auch immer sehr spannend, wie es bei anderen Bloggern hinter den Kulissen ausschaut, macht ja doch irgendwie jeder auf seine Art.

  14. Sehr interessanter Bericht!
    Ich habe auch ein Blog-Notizbuch, da stehen alle Postideen drinne, Kooperationen usw.
    Am Wochenende werden immer Fotos geschossen und EMails beantwortet und wenn die nächste Woche stressig wird auch mal vorgebloggt.
    Schön zu sehen wie du das ganze handhabst 🙂

    http://www.kamerakind.blogspot.de

  15. Das war echt interessant ♥
    Aber eigentlich bin ich ja hierhergekommen um mich für den tollen Post auf CPL zu bedanken! Ich habe mich echt immer gefragt wo alle diese tollen Tapes herhaben und durch die tollen Seiten hab ich jetzt auch endlich welche gefunden!

    Ich kann mir vorstellen das der Post anstrengend war mit den ganzen Links ;D

    Super Idee war das! Danke!

    Svea.

  16. Ich bin wohl eine der wenigen Blogger, die weniger nach der Methode arbeitet hehe
    Klar, ich bearbeite meine Bilder, ich lege mir auch meine zu fotgrafierenden Sachen zu recht und schaue, das es schick aussieht mit Licht etc. Aber Aufschreiben, was ich posten will? Mache ich nicht 🙂 Den Plan habe ich immer im Kopf. Sollte ich aber langsam mal machen, denn die Ideen sprudeln wirklich nur so aus mir raus. Furchtbar ist das.

    Schöner, sehr interessanter Beitrag. Hilfreich für Blogger und auch nicht Blogger ^^ Und da wird ab und an gesagt, bloggen ist keine Arbeit. Jaja 😀

  17. Ich mache mir gar keine großen Notizen, plane eher in Gedanken meine Einträge. Ich sehr zu ab und an etwas Zeit mit fotografieren und vorbereiten zu verbringen, dass ich ein paar Einträge auf Reserve habe. 🙂 Ich will es mir aber auch nicht zu stressig machen, immerhin ist es "nur" ein Hobby.

  18. Planen tu' ich leider gar nicht – sollte ich aber. Vielleicht würde ich dann mehr tun, ich hatte schon mal so eine kleine Liste, aber irgendwann hab' ich das dann aufgehört…

    Wo hast du denn die Scheinwerfer und die Softbox her? Ich bräuchte sowas auch ganz dringend, weil ich einfach nur abends zum Fotografieren komme…

    Liebe Grüße, Becci 🙂

  19. Kann mich nur anschliessen: sehr interessanter Post!
    Ich verwende bei meiner DSLR immer den P-Modus und stelle dann zusätzlich noch den Weissabgleich auf den entsprechende "Lichtstimmung" (sonnig, Kunstlicht, etc). Viel mehr kenn ich mich mit der Kamera auch nicht aus. Schande über mich… =)

  20. Tja, als Blogger kennt man das!
    Büchlein habe ich auch, jede Menge vergeschossenes Fotomaterial, jede Menge Ideen, aber die Zeit fehlt.

    Wenn du im Automatikmodus knippst, hast du doch gar kein RAW-Format zur Verfügung, oder? Zumindest kann meine dSLR in der Automatik nur JPG.
    Ich schieße im manuellen Modus und bearbiete dann mit Aperture nach. Das mag ich auch!!!

  21. Hallo 🙂
    Ich bins nochmal 🙂 Danke auch für deine schnelle Antwort auf mein Kommentar! 🙂
    Ich finde den Post sehr interessant, auch wenn ich selbst Bloggerin bin! 😉
    Ich habe auch noch eine Frage zur Bearbeitung: Wie heißt denn die Schrift, mit der du "FOTOGRAFIEREN, BEARBEITEN" usw. geschrieben hast? 🙂 Und ist dieser "Wisch" wo das drin steht eine Pinselspitze oder eine Grafik? 🙂
    Habe bis jetzt nämlich nie so eine Pinselspitze gefunden :/
    xoxo, Sunny ♥

  22. Ja die Schruft heiß NEOU und dieser Klecks ist ne Pinselspitze, allerdings hab ich sie selber so in die Länge gezogen, denn eigentlich ist es ein relativ runter "Klecks". Von wo ich den habe weiß ich leider nicht mehr, da ich ihn schon ewig gespeichert habe.

  23. Uii, da bin ich aber froh, dass ich die gefunden habe! 🙂
    Ohh, ich hoffe, ich gehe dir damit nicht auf die Nerven, aber.. Wie zieht man sowas in die Länge? (Ich arbeite mit GIMP). Muss man dafür das "Verschmieren-Werkzeug" benutzen? Ich habe dazu auch nichts im Internet gefunden 🙁
    xoxo, Sunny ♥

  24. Den Blick hinter die Kulissen finde ich immer sehr spannend um vllt auch ein paar Tipps zu bekommen. Arbeitest du mit Photoshop? Kennt jemand vllt eine gute Freeware zur Bearbeitung von Bildern?

    Viele Grüße und vielen Dank für den Einblick!

    Madlenchen

  25. Ein sehr interessanter Einblick =)
    Bei mir läuft das meist ähnlich ab… Aber es ist trotzdem sehr interessant zu lesen!
    Besonders das mit der Bildbearbeitung, da kann man schon wirklich viel aus einem nicht so guten Bild rausholen und da beginne ich gerade damit, mich zu üben. Ich habe halt leider häufig abends Zeit und Lust zu fotografieren und da ist das mit dem Licht ja so eine Sache… So ganz reicht mir das Bearbeiten da aber nicht, ich denke, ich werde mir früher oder später entweder eine verdammt gute Kamera kaufen, die auch mit schlechtem Licht super Produkt-Fotos zaubern kann oder ich kaufe mir so eine Tageslichtlampe (die dann allerdings irgendwo in meinem Zimmer rumsteht, wenn ich sie nicht brauche, was mich ein bisschen daran stört…)

    LG

  26. Super blogpost. Mich würde mal interessieren mit was du deine Bilder bearbeitest. Und da ich ( und vielleicht auch andere) mich nicht mit Bilder Bearbeitung auskenne, wäre vielleicht ein 1×1 darüber ganz cool. Danke im vorraus, lg

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