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Tipps zur Fotoausrüstung & gewinnt einen individuellen Kameragurt

Heute gibt es einen Eintrag den ich eigentlich schon seit Ewigkeiten mal machen wollte, da ich immer wieder gefragt werde, mit welche Kamera ich fotografiere, ob ich Einsteigern eine DSLR empfehlen würde, wie ich mit meinen Softboxen klar komme, wozu Makrolinsen gut sind, etc.
Deswegen habe ich mich nun dran gesetzt, um euch ein bisschen was über meine Ausrüstung zu erzählen. Vorneweg muss ich aber sagen, dass ich alles andere als ein Profi bin. Es ist nicht mal so, als würde ich mich gerne mit der Kameratechnik auseinandersetzen. Nein, bei mir muss mit dem minimalsten Aufwand das bestmögliche Ergebnis rauskommen.

Im oberen Foto seht ihr also meine komplette Fotoausrüstung (außer den Softboxen), die sich im Laufe der letzten Jahre angesammelt hat. Zusammen hat mich das Equipment etwa 2.000 Euro gekostet. Hört sich jetzt auf einen Schlag ziemlich viel an, aber man kauft ja nach und nach, und die Sachen hat man ja auch nicht nur ein paar Wochen in Verwendung, sondern über mehrere Jahre. Ich persönlich habe da den Standpunkt, dass ich lieber mal einige hundert Euro in eine ordentliche Fotoausrüstung investiere, als mir den 200. Nagellack zu kaufen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden… 😉

Beginnen wir mit der Kamera… Am Anfang meiner Blogzeit habe ich mit einer normalen, sogar ziemlich schlechten, Digi-Cam fotografiert. Wer sich meine Fotos von 2009/2010 anschaut, wird auch einen deutlichen Unterschied merken. Nicht nur die Fotoperspektiven sind komplett anders, nein auch die Bildqualität ist um einiges schlechter. Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass man nur mit einer DSLR gute Fotos machen kann! Svenja fotografiert mit einer handelsüblichen Digi-Cam und ihre Fotos sind so gut, dass den meisten wahrscheinlich nicht mal ein gravierender Unterschied zu meinen Bildern auffällt. Jedoch hat man mit einer Spiegelreflex doch mehr Möglichkeiten, und gerade wenn man den Blog „professioneller“ betreibt, finde ich schon, dass sich die Investition in eine gute Kamera lohnt. Meine erste eigene DSLR war eine Canon 550D, zuvor hatte ich desöfteren die Nikon 90D meines Ex-Freundes benutzt, und schon festgestellt, dass Nikon und ich keine Freunde werden würden… Ich denke man muss sich da einfach ein bisschen umsehen und ausprobieren, mit welcher Marke man gut zurecht kommt. Ich persönlich bin und bleibe aber ein Canon-Girl. 🙂 Die 550D war für den Anfang wirklich super, jedoch habe ich ein Schwenkdisplay vermisst und auch die Videofunktion fand ich nicht ganz optimal, da nach 12 Minuten die Videoaufnahme automatisch abgebrochen ist. Eigentlich nur Kleinigkeiten und ich hätte definitiv keine neue Kamera gebraucht. Aber wie das nun mal so ist mit brauchen vs. haben wollen, durfte vor einigen Wochen trotzdem die neue Canon 70D bei mir einziehen. Ich weiß, die Hälfte der Funktionen werde ich wohl nie benötigen, jedoch erleichtern manche Dinge (Schwenkdisplay, schneller Autofokus, Autofokus bei Videos, etc.) das Fotografieren/Videodrehen enorm, weswegen ich froh bin, sie gekauft zu haben. BRAUCHEN tut man so ne „teure“ (ich weiß, es gibt noch viiiiiel teurere) aber blogtechnisch sicher nicht, denn da gibt es genügend günstigere Alternativen.

Viel wichtiger als der Body ist meiner Meinung nach sowieso das Objektiv. Ich habe jetzt schon einige Objektive durchprobiert und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich für meine Bedürfnisse genau 2 Objektive brauchen, und der Rest bei mir nur unnötig verstaubt. Mein „Baby“ ist das lichtstarke Sigma 17-70 mm F 2.8-4 Marco OS, nach dem ich echt lange gesucht habe. Nach Einholung extrem vieler Meinungen, wurde also für mich das perfekte Blogger-Objektiv gekauft. Es hat etwa 450 Euro gekostet, ist aber jeden Cent wert. Die Brennweite von 17-70 mm ist optimal für Outfit-Foto, Landschaftsfotografie, und auch Detailaufnahmen sind mit dem Objektiv wunderbar möglich. Dank der geringen Aufnahmeentfernung von nur 22cm über den gesamten Zoombereich, eignet sich das Objektiv mit Maßstab 1:2,7 eben auch hervorragend für Nahaufnahmen.  Der OS (optische Stabilisator), der die Gefahr der Verwacklungsunschärfe minimiert, erweitert die Möglichkeiten der Freihandfotografie um ca. 4 Belichtungsstufen.
Leider ist es allerdings ziemlich schwer, weswegen ich es Hauptsächlich für Blogfotos (also Kosmetikprodukte, Outfitfotos, etc.) verwende. Auf Reisen nehme ich es nicht mit, da es mir persönlich zu mühsam wäre, denn ganzen Tag mit diesem schweren Objektiv rumzulaufen. Für Urlaube, Bloggerevents und andere Outdoor-Aktivitäten bevorzuge ich das Standard-Objektiv, welches zwar nicht so lichtstark ist, aber für diese Dinge vollkommen reicht. Ich hatte dann noch ein Tele, welches ich aber kein einziges Mal benutzt habe, und von dem auch die meisten meiner Bloggerkolleginen eher wenig begeistert sind, da man so ein Objektiv für Blogfotos definitiv nicht braucht. Auch habe ich ein Weitwinkel einige Wochen getestet und habe ein Makroobjektiv gekauft, wobei ich beide ebenfalls für meine Zwecke ungeeignet fand und somit weiterverkauft habe. Als gut (aber für mich unnötig, da ich ja alles mit meinem Sigma mache) habe ich noch das Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv empfunden, welches mit knapp 100 Euro echt günstig ist, aber gerade für Kosmetikfotografie ganz nett war.

Wer nicht 100te an Euros für Objektive ausgeben will, dem kann ich die Makro-Linsen wärmstens empfehlen. Als ich damals nur mein Standard-Objektiv hatte, habe ich mir um knapp 40 Euro (gibt’s aber mittlerweile auf Amazon auch günstiger) Makro-Linsen gekauft. Damit lassen sich wunderbar Detailaufnahmen machen, die das normale Objektiv nicht mehr schaffen würde. Absolut empfehlenswert und ihr Geld allemal wert. Eine genauer Beschreibung und Lobeshymne habe ich ja hier schon mal gepostet.
Ich würde mal sagen, dass ist so die Einsteiger-Grundausstattung: Kamera, Standard-Objektiv mit Makrolinsen oder eben ein besseres Objektiv. Was ich ebenfalls als wichtig empfinde ist ein Display-Schutz. Gerade wenn man kein Schwenkdisplay hat und die Kamera oft mit sich rumschleppt leidet sonst euer Display sehr. Deswegen hatte ich bei meiner alten Kamera von Anfang an ein gehärtetes Schutzglas (ca. 20 Euro via Amazon) drauf. Dieses schützt das Display vor Kratzern, hält auch stärkere Stöße stand und ist entspiegelt, weswegen Sonnenlicht am Display nicht ganz so störend ist als ohne dieses Schutzglas. Also absoluter Kauftipp! Für mein neues Schwenkdisplay tut es auch eine einfache Schutzfolie, die man meist im 3er Pack für 10 Euro bei Amazon & Co. bekommt. Ebenfalls ganz hilfreich sind Kamerataschen und Rucksäcke. Den Rucksack benutze ich ehrlich gesagt nur zur Lagerung. Ich habe gerne all meine Kamerasachen griffbereit auf einen Haufe, und da finde ich, ist der Rucksack die perfekte Aufbewahrungsstätte. So verstauben die Dinge auch nicht so schnell und sind etwas geschützter. Wenn man mal verreisen will, hat man auch gleich die passende Tasche parat. Ansonsten transportiere ich die Kamera aber meist in meiner Handtasche, da ich nicht unbedingt 2 Taschen/Rucksäcke mit mir rumschleppen will. Wer seine Kamera trotzdem schützen will, und eine große Handtasche hat, dem empfehle ich ein Mini-Kamartäschchen. In meine passt gerade meine DSLR und mein Standard-Objektiv, aber ich kann das kleine schwarze Täschchen noch gut in meiner Handtasche verstauen. Für den Urlaub empfehle ich euch außerdem einen Ersatzakku. Gerade wenn euer Hauptakku nicht mehr der neueste ist und ihr – so wie ich – sehr viel fotografiert, dann könnte euch ein Reserveakku (Nachbauten gibt es schon ab 15 Euro und reichen als Reserveakku allemal) ganz nützlich sein.
Nach und nach werdet ihr dann eh sehen, was für euch noch brauchbar und nützlich sein könnte… Hier also noch ein paar „Goodies“, die ich nicht missen möchte…
Speicherkarten sind extrem von Vorteil… Nein Quatsch, ich nehme mal an, es ist euch klar, dass man Speicherkarten braucht. 😉 Wie man sieht, bevorzuge ich keine spezielle Marke und habe auch verschiedene Größen. Für die Karten ist eine Speicherkartenbox wirklich praktisch. Meine ist ausgelegt für 4 Karten und ich finde sie gerade für den Urlaub ganz praktisch, denn so hat man immer alle Datenträger bei sich. Kostenpunkt sind etwa 5 Euro.
Mein Pol-Filter ist zwar nur recht selten im Einsatz, da ich ihn oft vergesse, jedoch ist er gerade wenn ihr gegen Glas (z.B. bei Zoo-Aquarien) fotografiert unerlässlich, da die Bilder zig Mal besser werden als ohne den Filter. Ich zitiere mal kurz ein paar Punkte aus Wikipedia, was so ein Polarisationsfilter tolles bewirken kann:
  • Unerwünschte Reflexionen von glatten, nichtmetallischen Oberflächen (z. B. Wasser, Glas) lassen sich unterdrücken.
  • Die Grünwiedergabe von Laub und Gräsern wird verbessert, weil der Polarisationsfilter störende (blaue) Reflexe des Himmels teilweise unterdrückt.
  • Das Blau eines wolkenlosen Himmels ist teilweise polarisiert. Mit Hilfe eines Polarisationsfilters kann ein Großteil des hellen Himmels zurückgehalten werden, so dass der Himmel auf dem Foto dunkler und somit kräftiger in seiner Farbe erscheint. Weiße Wolken treten deutlicher vor dem blauen Himmel hervor.
  • Beim Fotografieren eines Regenbogens bewirkt ein Polfilter in seinen beiden Extremstellungen folgendes: Da die Farbenlinien polarisiertes Licht sind, werden sie bei geeigneter Polarisation unterdrückt – kein Regenbogen ist sichtbar. Dreht man den Polfilter 90° aus dieser Position heraus, wird der Regenbogen fast vollständig durchgelassen, das zufällig polarisierte Licht der Wolken rundherum wird zu etwas mehr als der Hälfte geschluckt. Relativ zur Umgebung scheint der Regenbogen so viel kräftiger.
  • Unerwünschte Reflexionen an metallischen Oberflächen können beim Einsatz von Kunstlicht durch den Einsatz von Polarisationsfiltern an der Kamera und an den Beleuchtungskörpern unterdrückt werden.
Leute die gerne ihre Objektivdeckel verlegen *hust*, kann ich einen Deckel mit Bändchen empfehlen. Kostet 10 Euro und wird mittels Gummiband an eurem Objektiv befestigt. Und Tata: Ihr wisst immer wo sich euer Objektdeckel befindet. 
Weiters ist ein Putzzeug ganz praktisch, wenn auch nicht unbedingt notwendig, da man sich auch mit Tüchern, Pinseln, etc. die man zu Hause hat ganz gut behelfen kann. Eine Gegenlichtblende ist auch ganz nett und für Leute die Videos (besonders im Freien) machen, kann auch ein Ansteckmikrofon praktisch sein. Ansonsten noch der Megatipp für Blogger: Legt euch eine Softbox zu!!! Ich habe mich jeden Herbst/Winter rumgeärgert, dass abends die Lichtverhältnisse mies sind, und ich – trotz guter Kamera – keine anständigen Fotos mehr machen konnte. Eine Softbox mit Tageslichtlampe brachte Abhilfe. Meine Softbox inklusive Lampe hat an die 100 Euro gekostet. Die Softbox ist von Lightfox und die Tageslichtlampe (625 Watt) von Walimex. Zwar kann man das Licht nicht regulieren, jedoch erfüllt sie voll und ganz ihren Zweck, und ich würde sie jederzeit wiederkaufen. 
Wie ihr eure Bilder dann bearbeiten bzw. etwas aufhübschen könnt, habe ich euch ja schon in dieser Kategorie gezeigt
So und damit ihr nun nicht ganz leer ausgeht, habe ich auch noch ein kleines Kamera-Goodie für euch. Wer sich nämlich gefragt hat, woher mein hübscher Kameragurt ist, den kann ich auf den Onlineshop Klickklickzoom verweisen. Dort gibt es wirklich unzählige kreative Kameragurte, und es ist somit für jeden Geschmack der Passende dabei. Von Blümchenmuster bis zum Animal-Print hält der Shop nämlich wirklich alles bereit. Und da wir ja alle stylische Blogger-Frauen (und Männer ;-)) sind, und zu unserem Outfit natürlich ein hübscher Kameragurt gehört, freue ich mich, einen von euch mit eurem Wunschkameragurt ausstatten zu dürfen. 
Leider kann ja nur einer gewinnen, aber es kommt ja auch bald Weihnachten und da wäre das doch ein nettes Geschenk für die fotobegeisterte Freundin, den Papa oder sich selbst. Wenn ihr nicht genau wisst, was den Geschmack des Beschenkten treffen würde, so bietet der Onlineshop auch praktische Geschenkgutscheine an. Die Preise sind mit unter 40 Euro mehr als fair und ab 50 Euro Warenwert ist der Versand auch noch kostenlos. Der Versand erfolgt via DHL innerhalb von 24 Stunden und mein Gurt war sogar nach 2 Tagen in Österreich. Rekord! 🙂
Die Qualität des Gurts lässt ebenfalls nicht zu wünschen übrig, denn er ist gut verarbeitet, die Farben sind genauso wie im Onlineshop abgebildet und er fühlt sich auch klasse an. Absolute Kaufempfehlung!
Da sich im heutigen Beitrag ja alles um Fotografie gedreht hat, dachte ich mir, ich verknüpfe die Verlosung mit einem kleinen Contest:
– Schickt mir bis Freitag den 22.11. ein Foto (am besten mit der Breite von 650 px) zum Thema „HERBST“ an mail@chamy.at . Dies kann ein Outfitfoto, ein Landschaftsbild, ein herbstliches Make-up, oder oder oder sein. 
– Am 23.11. werde ich dann alle Fotos hier am Blog hochladen, und dann darf bis darauffolgenden Samstag (30.11.) für das schönste Herbstfoto abgestimmt werden. Derjenige mit den meisten Votes darf sich dann bei Klickklickzoom seinen Wunschkameragurt aussuchen. 
– Schaut doch auch mal bei folgenden Klickklickzoom-Kanälen vorbei und liked brav: Facebook, G+, Twitter, Tumblr
Ich hoffe der Beitrag hat euch ein wenig weitergeholfen und ihr nehmt brav an der Verlosung teil. 🙂

12 Antworten

  1. Wo gibt's denn die Vierer-Speicherkarten-Aufbewahrungsbox? 😀 Die Kameragurte sehen toll aus! ♥

    Liebe Grüße.
    Charlie

  2. Mein absolut größter Wunsch ist im Moment wohl eine DSLR und da kam
    dein Post genau zur rechten Zeit. Bei mir ist Canon wohl auch absoluter Favorit, allerdings
    finde ich die Preise von einigen Objektiven doch recht happig, aber du hast Recht…
    das Geld ist definitiv gut investiert!
    Und auf das Herbst-Fotografieren freue ich mich schon!

    Liebst, Yanna
    von URBANIE

  3. Also ich finde deine Beitrag einfach nur genial :-d
    Ich frage mich so oft, wie andere Blogger das machen und was die alles für Ausrüstungen haben und finde es somit immer wieder schön, solche Post zu lesen.
    Ich hatte auch schon öfter über ein Makroobjektiv nachgedacht aber wenn ich lesen, dass Makrolinsen auch sehr gute Ergebnisse bringen, werde ich es vielleicht erst mal damit ausprobieren 🙂
    Vielen lieben Dank für diesen tollen Post, in dem bestimmt eine ganze Menge Arbeit gesteckt hat 🙂 Liebe Grüße

  4. Oh das kommt mir doch alles arg bekannt vor 😉 Wobei ich mich für die günstigere Variante der Canon 600D entschieden habe. Schwenkdisplay hat sie auch (und ich wollte NIE wieder darauf verzichten), aber hat wahrscheinlich im Vergleich zur 70D in anderen Bereichen ziemliche Schwächen. Für meine Ansprüche (Blogfotografie, Landschaft-/Sportfotografie) reicht sie aber eindeutig aus.

    Das Objektiv klingt allerdings sehr interessant. Habe mir vor einiger Zeit das 50mm Objektiv von Canon gegönnt. Festbrennweiten sind halt doch immer noch etwas toller. Vor allem bei Portraits etc. Habe letztens auf einer Hochzeit fotografiert und war wirklich dankbar, dass ich das Objektiv dabei hatte.

    Wo hast du deine Softboxlampen denn gekauft? Und lohnen die sich oder sind sie auch eher Spielereien, die man haben KANN, aber auch nicht muss?

    Liebe Grüße und einen schönen Start in die Woche

    EsKa

    1. Naja, kommt drauf an WANN du fotografierst. Wenn du eh immer genügend Licht hast, dann ist es egal… Nur ich komm meistens (v.a. im WInter) heim und da ist es schon dunkel. Da machen Softboxen dann natürlich shcon Sinn. 🙂

  5. Total interessanter Post.. bin grad auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für mich.. werden wahrscheinlich heuer Lightboxen werden 🙂 🙂 🙂
    Hab auch ein Kameraband von Klickklickzoom und liiiebe es 🙂

    Alles Liebe, Katii

  6. Danke für deinen Einblick. Finde es immer interessant was andere Blogger so verwenden zum fotografieren.
    Die Close Up Linsen sind wirklich super. Habe so mein 18-55 mm Objektiv mit einer +10 Linse "aufgepimpt" und bin sehr zufrieden mit dieser Übergangslösung. Das 50 mm habe ich auch, aber ich finde man kommt doch nicht so nah ran wie ich es gerne hätte. Ich liebäugle derzeit (wieder) mit einer 60mm Linse. Hatte sie schon, hab sie aber verkauft weil ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht geblockt habe und es bei mir nur rumlag 🙁

    Verwendest du einen Blitz und kannst du mir da einen empfehlen?

    Liebe Grüße!

  7. auch, wenn es schon ein bisschen her ist: schöner post!
    welches stativ hast du denn in verwendung- ich fühle mich angesichts der riesigen auswahl einfach erschlagen 😉
    lieben gruss,
    ulli ks

  8. Mir persönlich haben deine Tipps sehr viel gebracht, habe gar nicht gewusst, dass man mit den Makro-Linsen so tolle Bilder hin bekommt! Leider versendet Amazon die nur innerhalb Deutschlands, steht so auf der Website, darum habe ich mich etwas umsehen müssen und die bei electronic4you gefunden. Sollten morgen ankommen und ich bin echt schon neugierig 🙂

    Lg, Claudia

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