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Vegetarische / vegane Dips für Genießer

Ich liebe Dips für ihre Vielseitigkeit
– sei es zu Knabberkram, zu Fleisch und Gemüse, oder als
Brotaufstrich, sie sind einfach immer lecker und dank unzähliger
Rezepte auch für jeden geeignet. Egal ob herzhaft oder süß,
laktosefrei, vegetarisch oder vegan, ihr findet immer genau das
Richtige für euch und daher kommen sie auch in meiner Küche immer
wieder vor. Zuletzt haben mich die High Protein Brotchips von BenFit
aus meiner Februar Degusta Box* dazu inspiriert jeweils einen
vegetarischen, sowie einen veganen Dip zu zaubern die nicht nur super
einfach, sondern auch einfach lecker waren!
 

 

Mein veganer Auberginendip erfordert
nur wenige Zutaten, überzeugt aber mit seiner mediterranen Note und
dem sanften Mundgefühl. Der Dip spricht für sich und passt daher am
besten zu Brot oer so wie hier Brotchips, so dass die verschiedenen Nuancen von Aubergine,
Knoblauch und Kräutern gut zur Geltung kommen. Der vegetarische
Curry Dip hingegen kommt etwas orientalisch daher und wird meiner
Meinung nach durch gegrilltes Gemüse perfekt ergänzt. Hier spielen
vor allem die verschiedenen Gewürze eine tragende Rolle. Bei beiden
Dips zählt – je länger ihr sie nach der Zubereitung ziehen lassen
könnt, um so besser, am besten über Nacht! 
 

 

Für den veganen
Auberginen-Dip benötigt ihr:
1 Aubergine
1 rote Zwiebel
1 große oder 2 kleine
Knoblauchzehen
1-2 EL gutes Olivenöl
Salz, Pfeffer, scharfe
Paprika
 
Ihr merkt es schon, dieser Dip kommt
wirklich mit wenigen Zutaten aus und schmeckt trotzdem umwerfend gut.
Heißt den Backofen auf 180°C vor, halbiert die Aubergine der Länge
nach und ölt die Schnittfläche dünn it Olivenöl ein. Legt sie nun
mit der Schnittfläche nach unten auf das Backblech und gart sie für
insgesamt 40 Minuten. Nach der Hälfte der Zeit schält ihr eine rote
Zwiebel, halbiert und ölt diese ebenfalls und legt sie – diesmal
mit der Schnittfläche nach oben – ebenfalls auf das Blech.
 

 

Nach der Garzeit lasst ihr das Gemüse
kurz auskühlen und holt dann das Fruchtfleisch der Aubergine mit
einem Löffel aus der Schale. Gebt dieses zusammen mit der Zwiebel,
sowie dem geschälten Knoblauch, 1-2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer und
etwas scharfem Paprikapulver in einen Mixer und püriert alles auf
höchster Stufe zu einer cremigen Masse. Ihr könnt bei Bedarf noch
etwas Olivenöl ergänzen und solltet auch mit dem Salz nicht sparen
– die Aubergine braucht ordentlich Gewürz.
 
Anschließend füllt ihr den Dip um und
lasst ihn im Kühlschrank eine Stunde, oder noch besser über Nacht
ziehen. Vor dem Servieren bitte noch mal abschmecken, denn der Dip
schluckt einiges an Salz.
 

  

 Für den vegetarischen
Curry-Dip benötigt ihr:
1 Becher Saure Sahne
1 EL flüssigen Honig
je 1 TL Currypulver und
Knoblauchgranulat
Salz, Pfeffer, Chilipulver
etwas frische oder TK
Petersilie
 
Auch bei dem Curry-Dip geht die
Zubereitung blitzschnell – ihr rührt einfach alle Zutaten
zusammen, wobei ihr den Honig je nach Zustand ggf vorher ein paar
Sekunden in der Mikrowelle verflüssigen solltet. Ich habe mich hier
extra für Knoblauchgranulat entschieden, da es nicht so dominant wie
frischen Knoblauch ist, wer das aber mag kann diese Zutaten gerne
austauschen. Frische Petersilie rundet die orientalische Nuancen
besonders gut ab und eine kleine Prise Chilipulver sorgt für das
gewisse Extra.

Wem der Dip zu fest ist kann gerne mit
einem EL Milch oder Sahne für etwas mehr Cremigkeit sorgen, mir war
die etwas festere Konsistenz aber lieber – sie eignet sich so
besser als Dip zu meinen Brotchips!

 
Natürlich seid ihr bei beiden Dips
frei die Rezepte nach eurem Gusto zu ändern. In den Auberginen-Dip
passt auch noch ganz wunderbar etwas Sesampaste und Zitrone und schon
habt ihr ein tolles Baba Ghanoush. Der Curry-Dip kann durch
Frühlingszwiebel oder Ananas-Stückchen ergänzt werden und bekommt
dann eine tolle herzhaft-süße Note. Eurer Fantasie sind da keine
Grenzen gesetzt, probiert es doch mal aus!
 
Wie üblich an dieser Stele folgt nun
noch ein schneller Blick in meine gesamte Degutsa-Box aus dem Monat
Februar. 
 

 Enthalten waren:


Uncle
Ben ́s Express Milchreis – Ich liebe Süßes, perfekter Snack
zwischendurch
kinder Riegel Dark & Mild – habe ich mit
Kollegen geteilt, kam super an
Snatt’s Quinoa Snacks – tolle
Alternative zu klassischen Chips und sehr knusprig
Drinkfit
Brainbox – sehr lecker pur, oder in den Kaffee als
Schoko-Kaffee
NEOH CrossBar – war ganz ok, aber leider keine
Offenbarung für mich
Landpark Naturell und Sanfter Apfel –
tolle Erfrischung, besonders der Apfel war sehr lecker
BenFit
Brotchips – perfekt für mein Rezept
Schogetten Lotus Biscoff –
die Karamellkekse liegen voll im Trend, hier toll umgesetzt
Kathi
Dessertsoße Vanille Geschmack ohne Kochen – einfach, schnell,
lecker
Power System Enjoy Protein Pearls (Kokos Mandel) – war ok
als kleiner Snack, nicht zu süß
granini Trinkgenuss
Himbeere-Maracuja-Apfel – echte Liebe und ein
Nachkaufprodukt
Little Lunch Lieblingssauce Tomate Klassik –
super lecker zu frischen Nudeln
Yuca Loca Maniok – neu für
mich, aber lecker und eine echte Alternative zu Kartoffeln


Der
Saft von granini, die Tomatensauce und auch der Maniok waren in
diesem Monat eine positive Überraschung, auch wenn ich eigentlich
mit allen Produkten recht zufrieden war. Welches Produkt aus der Box
hätte euch denn am meisten angesprochen?







*Ich
erhalte die Degusta Box als PR-Sample, Beitrag unentgeltlich

Eine Antwort

  1. Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂

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