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CEWE Sundown-Foto-Challenge // Teil 1

Heute möchte ich euch über eine ganz tolle Erfahrung – dem CEWE Fotoworkshop, der unter dem Motto Sundown-Foto-Challenge am Bodensee statt fand – berichten. Ich war ganz aus dem Häuschen, als die Einladung kam, dass ich Mitte Juli nach Gohren/Langenargen reisen dürfe, um am ersten CEWE Fotoworkshop in Süddeutschland teilzunehmen.

Einerseits natürlich wegen der tollen Location, andererseits weil ich in Sachen Fotografie echt einiges aufzuholen habe. Zwar besitze ich seit Jahren eine DSLR (seit letztem Jahr die Canon 70D, eine Übersicht meiner (damaligen) Fotoausrüstung findet ihr hier), aber so wirklich viel mochte ich mich mit der Technik noch nicht auseinandersetzen. Klar, hin und wieder probierte ich rum, aber ich bin einfach kein Mensch der in ein Handbuch guckt. Sprich entweder mein Vorhaben klappt, oder ich lasse es ungeduldig bleiben. Genau deshalb freute ich mich auf den Workshop und den Fotografen vor Ort.

Mit dem Nachtzug ging es also Richtung Gohren, wo ich morgens auch relativ ausgeschlafen ankam. Nachdem es bis zum Mittagessen noch etwas Zeit war, hatte ich zum Glück noch die Möglichkeit mich im Zimmer etwas auszuruhen und frisch zu machen. Beim leckeren Mittagessen im Yachthotel Schattmaier lernte ich dann all die anderen Teilnehmer, Mitarbeiter und den Fotografen Robert Geipel kennen. Obwohl ich neben Pascal eindeutig die Jüngste war, fand ich die Gruppe auf Anhieb super sympathisch und freute mich noch mehr auf ein paar nette Stunden. Die meisten anderen Teilnehmer hatten den Workshop über eine Cewe-Plattform gewonnen. Sprich, manchmal ist es ganz hilfreich Unternehmerseiten auf Facebook & Co zu folgen. 😉

Nach dem wirklich leckeren Mittagessen sollte es ans Ufer des Sees gehen, wo wir zum „Aufwärmen“ eine kleine Übung mit Seifenblasen und Licht machen sollten. Leider stolperte unser Fotograf beim Zusammensuchen der Utensilien und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Obwohl dies natürlich für alle ein Schock war, und somit natürlich auch der weitere Ablauf etwas unklar wurde, übernahm Anne – die Robert als Fotoassisents zur Seite stehen sollen – das Ruder und es konnte normal im Programm weitergehen.

Am See schossen wir also unsere ersten Bilder, probierten diverse Einstellungen aus und versuchten die Seifenblasen ins bestmögliche Licht zu rücken. Mir ist leider nicht das „perfekte“ Seifenblasenfoto gelungen, aber Pascal und Anni haben zwei tolle Fotos geschossen.

Nach Kaffee & Kuchen gab’s im Seminarraum eine kurze und interessante Einführung in die Fotografie. Was ist der goldenen Schnitt? Wie stelle ich den Weißabgleich ein? Und und und… Einige Dinge wusste ich, manche wusste ich, habe ich aber noch nie angewandt und andere Sachen waren mir völlig neu. Nach dieser Kurzeinführung ging es nach Langenargen, wo wir eine Stadtführung bekamen und uns hinter der Kamera austoben konnten.


Gerne wäre ich noch länger in diesem wunderschönes kleines Städtchen geblieben, aber wir mussten leider schon relativ bald ins Hotel zum Abendessen, da abends auch noch das Fotografieren der Blauen Stunde und Lichtmalerei am Plan standen.


Gegen Mitternacht ging es dann hundemüde, aber mit viiiiielen tollen Fotos ins Bett…
Was wir am nächsten Tag gemacht haben, folgt morgen. 😉

Vielen Lieben Dank an Cewe (Facebook) für die Einladung! 
Fotocredits: Bilder 3, 7, 12 und 18 Pascal Hefti (Facebook)
Bild 6 Martina, Bilder 19 und 21 Anni

5 Antworten

  1. Das ist ja mega interessant! Ich muss auch gestehen, dass ich mich bisher kaum mit der Fototechnik auseinandergesetzt habe, sodass ich aus den Bildern das beste herausholen könnte… schade eigentlich… aber deine gezeigten Bilder sind schon ganz schick! 😉
    Vlg Bloody

  2. Tolle Bilder, war sicher eine schöne und vor allem lehrreiche Zeit 🙂 Bin gespannt, was du noch so vor die Kamera bekommen hast!

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