BEAUTY • FASHION • FOOD • INTERIOR • TRAVELS

Smartes Zähneputzen im Test: Die neue Oral-B Genius 9000

[Werbung / Anzeige]

„Ahh sie leuchtet pink, sie leuchtet pink!“ waren meine ersten Worte, als ich meine neue Zahnbürste zum ersten Mal in Betrieb genommen hatte.

Manchmal bin ich tatsächlich sehr leicht zu begeistern und so war ich auch aus dem Häuschen, als ich die neue Oral-B Genius 9000 zum Testen zugeschickt bekam. Wer meine Zahnpflegebeiträge hier auf dem Blog verfolgt hat, wird sicher schon mitbekommen haben, dass mir meine Zähne – gerade in letzter Zeit – doch ziemlich wichtig geworden sind und ich daher besonderen Wert auf eine gründliche Zahnpflege lege. Spätestens bei meinem letzten Zahnarztbesuch, als mich meine Zahnärztin tadelnd ansah und meinte: „Frau Helmreich, an den hinteren Backenzähnen putzen Sie aber nicht wirklich gründlich… und ah…oh… da sehe ich auch ein kleines Löchlein“, wurde mir wieder mal aufs Neue bewusst, dass gründliches und richtiges Zähneputzen echt verdammt wichtig ist.  Zwar benutze ich seit Jahren eine elektrische Zahnbürste, putze morgens und abends für mindestens 2 Minuten meine Beißerchen, aber scheinbar doch nicht wirklich perfekt. Umso neugieriger war ich also auf die  Oral-B Genius 9000, bei der man mittels Smartphone-App sehen kann, ob man richtig geputzt hat.  Ich habe das gute Stück für euch also mal genauer unter die Lupe genommen, denn nicht nur ich mache Putzfehler, sondern ihr vielleicht auch?

Putzt du tatsächlich mindestens (!) 2 x 2 Minuten am Tag?
Drückst du während des Putzens auch nicht zu fest mit deiner Zahnbürste auf?
Hast du die richtige Putztechnik und putzt auch mit System, sodass wirklich jede Seite und jeder Zahn ausreichend gereinigt wird?
Verwendest du Zahnseide und Mundspülung und reinigst auch deine Zunge von Bakterien?
Wechselst du deine Bürstenköpfe auch brav spätestens nach 3 Monaten?

Na, alles brav mit JA beantworten können? Wenn nicht, könntest du vielleicht Spaß an der neuen Oral-B Zahnbürste finden.

Oral-B Genius 9000

Im Lieferumfang befinden sich neben dem Handstück mit Bluetooth-Funktion, ein (Reise)-Etui für die Aufbewahrung, vier unterschiedliche Bürstenköpfe, eine Box um die Bürstenköpfe zu lagern, Ladegerät (logisch ;-)) und auch noch eine Halterung fürs Smartphone.
Alles erstmal ausgepackt und die App im PlayStore runtergeladen, konnte das Putzen auch schon starten. Via Bluetooth übermittelt die Zahnbürste Informationen ans Smartphone. Beispielsweise, ob man schon lange genug an allen Stellen geputzt hat, wie lange der Zahnputzspaß schon andauert oder auch ob man mit zu viel Druck putzt. An welchen Stellen man bereits geputzt hat, weiß die GENIUS dank Bewegungssensoren im Handstück, die in Kombination mit der  Videoerkennung der Smartphone-Kamera die Positionserkennung ermöglichen. So kann man während des Putzens in Echtzeit die Putzposition aufs Handy übertragen und bekommt mitgeteilt, wo man noch gründlicher putzen sollte. Was ebenfalls ziemlich cool ist: Die Oral-B Genius 9000 hat sechs verschiedene Modi, die man auswählen kann. Durch den speziellen Zahnfleisch-Schutz-Modus wird das Zahnfleisch sanft stimuliert. Im Sensitiv-Modus ist die Geschwindigkeit geringer für eine sanftere Reinigung von Zahnfleisch und Zähnen. Der Aufhellen-Modus sorgt mit variierender Geschwindigkeit für einen Poliereffekt, bei dem oberflächliche Verfärbungen gründlich entfernt werden. Der Pro-Clean-Modus verleiht durch die schnellere 3D-Bewegung ein besonders intensives Reinigungsgefühl und der Zungenreinigung-Modus hilft bei der Beseitigung von Bakterien auf der Zunge. Nette Spielerei nebenbei: Der „SmartRing“ der Zahnbürste kann in 12 beliebigen Farben zum Leuchten gebracht werden. Logisch, dass ich mich über einen knallpinken Leuchtring freue, oder?  Ob man diese Spielerei braucht ist natürlich Ansichtssache.

Mir persönlich versüßt die Genius 9000 das Zähneputzen sehr und ich möchte sie daher auch nicht mehr missen. Und nach dem nächsten Zahnarztbesuch kann ich euch dann auch berichten, ob die Positionserkennungs-Technologie dazu geführt hat, dass ich auch meinen Backenzähnen die nötige Aufmerksamkeit geschenkt habe.

Werbung // Vielen Dank an Oral B für die nette Zusammenarbeit.

7 Antworten

  1. Hört sich gut an, mir ist sie nur leider zu teuer… also nicht nur die Zahnbürste selbst, sondern auch die Bürstenköpfe zum Nachkaufen. Sobald ich keien Schülerin mehr bin, würde ich aber auch gerne eine elektrische Zahnbürste haben 🙂

  2. Genau dieses Modell hatte ich mir vor Kurzem auch genauer angesehen, weil es bei mir nach 5 Jahren Zeit für eine neue Oral-B wurde (bin von den elektrischen Zahnbürsten total überzeugt). Aber die ganzen Spielereien brauchte ich dann doch nicht und habe mich für ein günstigeres Modell entschieden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert