Wie ihr sicher mitbekommt, ist es hier auf dem Blog ein kleinwenig ruhiger geworden. Ich teile meinen Alltag, Tipps & Tricks mittlerweile einfach lieber auf meinem Instagramaccount (@chamy.at) und erstelle in meiner Freizeit Artikel für meinen Reiseblog. Reisen ist einfach ein Thema, welches mich aktuell mehr fesselt als Beauty & Co. Damit es hier aber nicht ganz so ruhig ist und ich ja auch weiß, dass viele zwar das Thema Reisen prinzipiell interessiert, sie aber keine Lust haben meinen Reiseblog regelmäßig zu folgen, gibt es nun am Letzten jedes zweiten Monats die #TravelNews
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Der Frühling wird schimmernd, zumindest was die Make-Up-Trends angeht. Warme (Rot)-Töne, schimmernde Highlights und metallische Effekte spielen auch im Frühling 2019 noch eine große Rolle. Ich habe mich nach langer Zeit also mal wieder an einen neuen Look gewagt und die Frühlings-Trends aufgearbeitet und nachgeschminkt. Für mich eine kleine Überwindung, da ich normalerweise weder rötliche Töne noch metallische Farben an mir bevorzuge. Trotzdem bin ich ganz zufrieden mit dem Endergebnis und möchte euch meinen Look deswegen auch nicht vorenthalten.
Tipp: Wenn ich zu dramatischen Metallic-Looks am Augenlid greife, tendiere ich beim restlichen Make-Up eher zu schlichten Farben, damit das Augen-Make-Up alleiniger Eyecatcher bleibt.
Tipp 2: Problem Nummer 1 bei warmen Lidschatten ist, dass die Augen schnell verheult und grungy aussehen. Daher ist es wichtig, alle anderen Rötungen im Gesicht (Pickelchen & Co) gut abzudecken, die Augenbrauen gut zu betonen um einen Rahmen zu ziehen und die Kontur der Augen mit schwarzem Kajal und Wimperntusche zu definieren.
Ich hoffe euch hat mein kleines Metallic-Look-Experiment gefallen!
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Douglas.at entstanden.
Der Frühling wird schimmernd, zumindest was die Make-Up-Trends angeht. Warme (Rot)-Töne, schimmernde Highlights und metallische Effekte spielen auch im Frühling 2019 noch eine große Rolle. Ich habe mich nach langer Zeit also mal wieder an einen neuen Look gewagt und die Frühlings-Trends aufgearbeitet und nachgeschminkt. Für mich eine kleine Überwindung, da ich normalerweise weder rötliche Töne noch metallische Farben an mir bevorzuge. Trotzdem bin ich ganz zufrieden mit dem Endergebnis und möchte euch meinen Look deswegen auch nicht vorenthalten.
Augen-Make-Up in Kupfer-Tönen
Einen besonders großen Hype gab es vor einiger Zeit wegen der Naked Cherry-Palette von Urban Decay, die es unter anderem bei Douglas zu kaufen gibt. Die Palette beinhaltet 12 warme Töne für intensive Looks, die die Augen zum Strahlen bringen. Ich muss gestehen, auch ich habe überlegt mir das Glanzstück zuzulegen. Da ich aber selten zu diesen Farben greife, blieb die Palette noch im Laden. Stattdessen habe ich für diesen Look zu meiner Urban Decay Naked 3 Palette gegriffen, die auch einige warme – wenn auch nicht so kupferne – Töne beinhaltet.Tipp: Wenn ich zu dramatischen Metallic-Looks am Augenlid greife, tendiere ich beim restlichen Make-Up eher zu schlichten Farben, damit das Augen-Make-Up alleiniger Eyecatcher bleibt.
Tipp 2: Problem Nummer 1 bei warmen Lidschatten ist, dass die Augen schnell verheult und grungy aussehen. Daher ist es wichtig, alle anderen Rötungen im Gesicht (Pickelchen & Co) gut abzudecken, die Augenbrauen gut zu betonen um einen Rahmen zu ziehen und die Kontur der Augen mit schwarzem Kajal und Wimperntusche zu definieren.
Lidschatten im Wet Look
Glossige Lippen sind ja keine Seltenheit, aber glossige Augen?! Seit letztem Jahr zähl der Wet-Look auf den Augen zu einem beliebten Trend, welchen ich in meinem heutigen Look ebenfalls aufgenommen habe. Besonders leicht geht es mit Creme-Lidschatten, die man als Primer aufträgt. Ich habe darüber dann meine gewünschten Farben in Puderform aufgetupft und als Abschluss als leicht orangestichiges Gloss vorsichtig platziert. Es ist wichtig nur eine dünne Schicht aufzutragen, um zu verhindern, dass sich die klebrige Masse im Laufe des Tages unschön in den Augenfalten absetzt.Metallische Lippen
Auch der metallische Lippen-Trend ist gerade nicht wegzudenken. Normalerweise würde ich im Alltag metallische Lippen nicht zu einem metallischen Augen-Make-Up kombinieren. Für diesen Look habe ich es dann aber doch mal gewagt. Da ich keinen metallischen Lippenstift zu Hause habe, habe ich zu einem gewöhnlichen Lippenstift in einem rötlichen Ton gegriffen, dann etwas Gloss auf das Lippenherz getupft und dann mit metallischen Lidschatten gearbeitet. Man muss da etwas präzise arbeiten, damit nichts verschmiert, aber hat man alles sauber aufgetupft sieht der Look wirklich klasse aus und hält auch mehrere Stunden.Ich hoffe euch hat mein kleines Metallic-Look-Experiment gefallen!
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Douglas.at entstanden.
Make-Up-Trend: Warmer Metallic-Look
Ihr kennt das vielleicht auch – grade
morgens habt ihr eure Haare frisch gewaschen und am Nachmittag
erscheinen sie schon wieder platt, der Ansatz wirkt fettig und so
ganz wohl fühlt ihr euch nicht mehr. Natürlich ist jedes Haar
anders und Einflüsse wie der eigene Hormonhaushalt und die
Haarbeschaffenheit wirken auf die Talgproduktion. Aber es gibt auch
äußere Faktoren, die ihr beeinflussen könnt um länger mit einer
frischen Mähne zu glänzen!
Ich möchte euch daher meine fünf
liebsten Tipps gegen einen fettigen Haaransatz verraten, die sich
mittlerweile in meine Haarpflegeroutine eingeschlichen haben und die
mir helfen, dass mein Haar länger frisch bleibt. Natürlich gibt es
immer noch vor allem hormonell bedingte Schwankungen, aber im Großen
und Ganzen komme ich mit diesen Tipps und den anschließenden
Produktempfehlungen recht gut aus!
1. Nicht mit den Fingern durchs Haar
gehen
Ein Fehler, den viele von uns begehen
und auch ich muss mich schuldig bekennen – meine Finger fahren
öfter durch mein Haar, als sie es sollten. Sei es, um die Frisur zu
richten, als Habitus gegen Nervosität oder Langeweile oder sonst
etwas. Aber unsere Finger transportieren auf diesem Weg Hautfett und
Schmutz ins Haar, was die Mähne schneller strähnig werden
lässt!
Mein Tipp: Genau so, wie ihr euch nicht dauernd mit den Fingern ins Gesicht fassen solltet um Bakterien von der Haut fern zu halten, solltet ihr die Hände auch aus den Haaren lassen. Das ist eine Sache des Trainings, erinnert euch einfach immer wieder daran welche negativen Auswirkungen das Ganze hat!
Mein Tipp: Genau so, wie ihr euch nicht dauernd mit den Fingern ins Gesicht fassen solltet um Bakterien von der Haut fern zu halten, solltet ihr die Hände auch aus den Haaren lassen. Das ist eine Sache des Trainings, erinnert euch einfach immer wieder daran welche negativen Auswirkungen das Ganze hat!
2. Nicht zu lange mit der
Bürstenreinigung warten
Mal ehrlich – wie oft reinigt ihr
eure Haarbürste? Und ich meine nicht das Entfernen von losen Haaren,
sondern eine Tiefenreinigung die auch Produktrückstände und
Hautfett entfernt. Denn beides lagert sich beim Kämmen der Haare ab
und sobald ihr die Bürste das nächste mal nutzt, verteilt ihr den
Schmutz wieder im Haar.
Mein Tipp: So
wie Kosmetikpinsel auch sollte eine Haarbürste je nach Nutzung ein
Mal in der Woche gereinigt werden. Hierzu entfernt ihr zunächst die
losen Haare, spült dann die Bürste mit warmen Wasser durch und gebt
dann etwas Shampoo in die Borsten. Das entfernt Ablagerungen und
lässt die Borsten schön frisch erscheinen. Solltet ihr
Schwierigkeiten haben das Shampoo richtig zu verteilen, gebt ihr
einfach etwas warmes Wasser ins Waschbecken, oder eine Schüssel,
löst etwas Shampoo darin auf und lasst die Haarbürste mit den
Borsten ins Wasser einige Minuten darin einweichen.
3. Nicht zu oft die Haare bürsten
Eine Kombination
aus Tipp 1 und 2 stellt dieser hier dar, denn häufiges Bürsten kann
dazu führen das ihr den Schmutz aus der Bürste zu sehr im Haar
verteilt. Ausserdem solltet ihr darauf achten, wie ihr euer Haar
kämmt, denn die Stimulation der Kopfhaut durch eine Bürste kann zu
vermehrter Talgproduktion führen und die Haare schneller strähnig
erscheinen lassen.
Mein Tipp: Kämmt
euer Haar nicht zu oft über den Tag hinweg und lebt lieber den
angesagten Undone-Look! Solltet ihr doch das Bedürfnis haben eure
Mähne etwas zu ordnen, dann kämmt nicht über die Kopfhaut, sondern
setzt nur in den Längen an, damit die Kopfhaut nicht angeregt wird
Talg zu produzieren und dieser auch nicht durchs ganze Haar gezogen
wird.
4. Nicht zu häufig waschen und
nicht viel pflegen
Eine
gute und auf den Haartyp abgestimmte Haarpflege ist absolut wichtig,
aber ihr solltet wirklich darauf achten was ihr an Pflege- und
Stylingprodukten in euer Haar gebt. Zu viel davon lässt das Haar
nämlich auch beschwert zurück und kann selbst frisch gewaschenes
Haar schnell fettig erscheinen lassen! Zu häufiges Waschen kurbelt
zudem die Talgproduktion an und kann somit zu schneller fettendem
Haar führen.
Mein Tipp: Nutzt
nur, was ihr wirklich braucht! Achtet auf die Bedürfnisse eures
Haares und findet Produkte, die dazu passen. Dabei ist es auch
wichtig zu sehen, welche Partien eures Haares etwas brauchen – ich
nutze beispielsweise Conditioner nur in der unteren Hälfte meines
Haares, da mein feines Haar sonst schnell überpflegt und platt
erscheint.
Styling by Eren Bektas @ L´Oreal Paris / Foto by L´Oreal Paris
5. Nicht zu häufig einen
Pferdeschwanz tragen
Ein böser
Kreislauf, den ich selbst kenne – erscheint das Haar platt und
strähnig trage ich öfter einen Pferdeschwanz, das begünstigt aber
das weitere Nachfetten des Haares. In einem Pferdeschwanz kann sich
der entstehende Talg nämlich nicht gut verteilten, bleibt direkt am
Ansatz haften und sorgt so für einen strähnigen Look. Unschön!
Mein Tipp: Solltet
ihr absolute Ponytail-Fans sein, oder z.B. aus beruflichen oder
praktischen Gründen auf diese Frisur zurückgreifen (müssen), dann
toupiert den Ansatz ganz leicht an und gebt etwas Trockenshampoo
hinein. So sorgt ihr dafür, dass am Haaransatz etwas Luft ist, die
Haare nicht flach aufliegen und entstehender Talg sich erstens nicht
so festsetzt, durch das Trockenshampoo zudem direkt aufgenommen wird!
Wie unter Tipp 4
beschrieben ist es absolut die wichtig, die richtigen Pflegeprodukte*
für das eigene Haar zu finden. Das ist oftmals gar nicht so einfach
und auch ich habe immer mal wieder Produkte, die für mein feines,
gefärbtes Haar nicht funktionieren. Im Moment bin ich aber recht
zufrieden mit meiner Haarpflegeroutine bestehend aus Shampoo,
Conditioner, Leave-In-Conditioner, Haarspitzen-Pflege und
Trockenshampoo. Natürlich benutze ich nicht immer alles, aber ich
achte auf den Zustand meiner Haare und nutze dann das Produkt in dem
Bereich, der es braucht!
Mein
Shampoo und Conditioner kommen derzeit von DESSANGE Paris
und sind aus der Anti-Haarbruch
Serie, die mit Gelee Royale
pflegt und stärkt. Bei feinem, seit Jahren gefärbtem Haar wie
meinem sind besonders die Längen sehr strapaziert und brechen
leichter, weswegen ich hier besonderes Augenmerk drauf lege und
entsprechende Pflegeprodukte nutze – wie auch die Dream
lenght No Spliss Milk von Elvital.
Conditioner und Spitzenfluid kommen bei mir aber wirklich nur in die
Längen, da mein Haar ansonsten viel zu schnell platt und fettig
wirkt!
Gegen
den gefürchteten Gelbstich in meinem blonden Haar nutze ich ab und
an ganz gerne das Anti-Geblstich Shampoo Mousse von
Keralock Care, wobei ich
gestehen muss, dass dieses Produkt mein Haar doch etwas mehr
austrocknet, auch wenn es wieder diesen kühlen blonden Schimmer
zaubert. Um dem entgegen zu wirken gibt es im Anschluss dann eine
kleine Extraportion Pflege mit dem Acacia Vitamin
Sprühconditioner von Jozef John,
der super lecker riecht, mit Pfirsichextrakt pflegt und die Haare
pflegt, ohne sie zu beschweren!
Und
wenn der Ansatz dann doch mal schlapp und fettig wirkt, dann LIEBE
ich Trockenshampoo!! Es lässt das Haar frisch erscheinen, duftet gut
und gibt meinem glatten Haar etwas Textur, was das Styling einfacher
macht. Das Quickstyle Powderspray von Jozef Johnen
ist eine Neuentdeckung, wird aber definitiv ein Nachkaufprodukt –
es hinterlässt keinen grauen Schleier in blondem Haar, lässt sich
super dosieren und frischt das Haar wirklich auf!
Was sind denn eure
Tipps und Tricks gegen einen schnell fettenden Haaransatz?
*Die
hier genannten Produkte sind PR-Sample / Der Beitrag entstand
unentgeltlich!
5 einfache Tipps gegen einen fettenden Haaransatz
Ich
bin genervt! Genervt von Blumensträußen mit Pappherzen,
Pralinenpackungen in Herzform, Stofftieren mit Herzchen und
Herz-Weingummi, die mir dieser Tage von jedem Werbeprospekt, aus
jeder TV-Werbung und jedem Schaufenster aus zuwinken und den weniger
zarten Hinweis auf den Valentinstag in unser Hirn brennen. Ich meine,
ist ja auch klar, Mitte Februar gelegen ist es das perfekte Datum für
die Wirtschaft um uns zwischen Weihnachten und Ostern zum Kauf von
Geschenken anzuregen, denn alles ist ja mit den kleinen roten Herzen
und den „I love you“ Aufklebern so viel besser zu vermarkten.
Valentinstag
– im Grunde genommen weiß doch niemand mehr woher dieser Tag
eigentlich kommt und jeder sieht nur die Geschenke, die er macht oder
bekommt. Bereits seit dem 14 Jahrhundert wird der Feiertag, der
wahrscheinlich bis ins Jahr 469 n.Chr. zurückreicht als Tag der
Liebenden zelebriert. Seinen Ursprung soll er beim heiligen Valentin
von Rom haben, der unter anderem Soldaten traute, denen das Heiraten
verboten war und somit ein Fürsprecher der Liebenden war. Und seit
dem 18. Jahrhundert entwickelte sich dann die Tendenz, den Ausdruck
der Liebe auch mit kleinen (!) Geschenken zu untermauern, wobei erst
unsere moderne Gesellschaft einen solchen Kommerz damit verbindet wie
wir ihn heute kennen. Es geht um immer mehr, eine obligatorische
Karte reicht ja schon fast nicht mehr aus und mittlerweile lässt
sich fast jedes Produkt dem „Valentinstags-Stempel“ aufdrücken
und vermarkten.
Versteht
mich nicht falsch – ich persönlich freue mich auch über liebe
Worte, ein paar Blümchen oder mal eine kleine Aufmerksamkeit. Aber
wie ich es schon in meinem
Beitrag
zum Thema „Neujahresvorsätze“ sagte ist der Ausdruck von Liebe
und Verbundenheit für mich nicht an ein bestimmtes Datum gebunden
und schon gar nicht an materielle Geschenke. Ich möchte meine
Beziehung nicht von anderen danach beurteilen lassen, ob und was ich
geschenkt bekomme – und ja, das passiert. Fragen wie „Wie, du
hast nichts zum Valentinstag bekommen?! Habt ihr Probleme?“ habe
ich tatsächlich schon gehört, ich antworte darauf gar nicht mehr,
warum auch?! Was sagt denn eine womöglich schnell zwischendurch
gekaufte Pralinenschachtel über meine Gefühle aus? Eben…
Ich
kann und will meine Liebe an jedem einzelnen Tag ausdrücken, mit Worten,
Gesten, oder auch mal mit kleinen Aufmerksamkeiten, wobei das auch
nicht unbedingt etwas Gekauftes sein muss – manchmal zählen Gesten
eben so viel mehr. Und as eben das ganze Jahr über - egal ob im Februar, Mai
oder Oktober. Mir persönlich bedeutet der 14. Februar absolut
nichts, denn es kommt darauf an im Alltag Gelegenheiten für die
Liebe zu finden, jeden Tag aufs Neue, selbst oder gerade dann wenn es vielleicht auch mal nicht so gut läuft. Dafür brauche ich dann auch
weder Gummidrops in Herzform, noch rote Rosen oder herzige
Plüschtiere und bin mit dieser Einstellung wahrscheinlich ein Dorn
im Auge der Floristik- und Süßwarenindustrie. Aber damit kann ich
leben, vielleicht werde ich ja auch gerade deswegen gelieb.
In
diesem Sinne – feiert die Liebe, denn sie ist es wert, an JEDEM
Tag!
Warum ich keine Blumen zum Valentinstag möchte (und auch sonst nichts)
Kommt es euch auch manchmal so vor,
dass es bei Lebensmittel gewisse Trends gibt und eure sozialen Medien
plötzlich voll sind mit einem bestimmten Gericht oder Lebensmittel?
So ging es mir plötzlich mit Overnight Oats, Haferflocken die schon
am Vorabend zubereitet werden und dann ein prima Frühstück
on-the-go sind. Lange habe ich der Versuchung widerstanden sie selbst
auszuprobieren, aber mit der neuen Degustabox* war dann eigentlich
klar – ein Rezept muss her!
Wer meinen letzten Beitrag zum Thema
Meal Planning
gelesen hat der weiß, dass ich immer zuerst einen Blick in meinen
Vorratsschrank werfe, bevor ich einkaufe. Ich fand dort
Erdnussbutter, Schokocreme, Chia-Samen und Haferflocken – zusammen
mit der alpro Mandelmilch und den Erdnussriegeln von hosta aus der
Box also die perfekte Mischung für mein Frühstück, lediglich den
griechischen Joghurt habe ich zugekauft. Die Zubereitung war dann
auch ganz einfach, wobei die Mengen natürlich sehr stark von der
Größe eures Gefäßes abhängt. Ihr benötigt dazu:
grobe Haferflocken, ca 10
EL bzw 1/3 eures Gefäßes
1,5 EL Chia-Samen
1 gehäufter EL
Erdnussbutter grob
1 gehäufter EL
Schokocreme
ca 100 – 150ml alpro
Mandelmilch
100gr griechischer
Joghurt, natur
Erdnüsse, z.B. 1 hoste
Mr.Tom Erdnussriegel
ggf etwas Honig zum süßen
In ein verschließbares
Glas, z.B einem Mason Jar gebt ihr die Haferflocken, Chia-Samen,
Erdnussbutter und die Schoko-Creme mit der Mandelmilch und mischt
alles gut durch. Wer mag, gibt noch etwas Honig hinzu, dann wird das
Glas verschlossen und für mind. 3 Stunden, am besten über Nacht in
den Kühlschrank gestellt. Kurz vor dem Verzehr gebt ihr den Joghurt
(oder einen Laktosefreien Ersatz), sowie die Erdnüsse – oder wie
in meinem Fall den zerkleinerten Erdnussriegel hinzu und schon habt
ihr ein vollwertiges Frühstück voller gesunder Nährstoffe.
Haferflocken sind glutenarm, enthalten viele wichtige Vitamine,
Mineralien, Ballaststoffe und Antioxidantien. Chia
Samen enthalten fünfmal mehr Calcium als Milch und sind reich
an Omega-3-Fettsäuren und Mandelmilch ist vor allem für Allergiker
interessant, da sie keine Laktose , keine Soja-Proteine, kein
Milcheiweiß und kein Gluten enthält. Wer nicht auf Laktose achten
muss und dann noch Naturjoghurt verwendet führt seinen Körper zudem
eine Extraportion Kalzium zu!
Und mal ehrlich – wer so
auf die Kombination von Erdnussbutter und Schoki steht wie ich, der
wird begeistert sein! Das gesunde Frühstück schmeckt viel mehr nach
einem verführerischen Dessert, es sättigt super gut und hält auch
lange satt, versorgt eure Zellen zudem mit der nötigen Energie.
Ausserdem lässt es sich einfach transportieren und ist daher perfekt
für die Arbeit geeignet! Zwei Daumen hoch dafür von mir!
Wie immer an dieser Stelle
möchte ich euch einen Blick in meine gesamte Degustabox des Montas
Januar aber nicht vorenthalten. In dieser war vorhanden:
Alnatura Birkenwasser
Holunderblüte – noch nicht getestet
Red Bull Sugarfree – Ich
bin generell kein Fan, fand es in der Box aber passend
Lieken Urkorn Fit &
Vital Eiweißbrot – super lecker und saftig
Develey
Honig-Senf-Dressing – nicht zu süß, sondern genau richtig
Develey Joghurt Dressing –
Mag ich total gerne
hosta Mr Tom / Mr. Jim –
hat nicht lange überlebt, ich LIEBE Erdnuss
Alpro Mandelmilch –
klasse für dieses Rezept
Houdek Kabanos Snack –
toller Snack für zwischendurch
FRIYA Snacking-Drink Chia
– noch nicht probiert
Mutti Bio Geschälte
Tomaten – brauche ich zum kochen immer, war super
Meßmer Hyggelig Tee
Nordische Beeren – toll an kalten Wintertagen
Manner Vollkorn Waffel –
schwupp, weg, lecker!
BECK´S Blue –
alkoholfrei und daher genau richtig für mich
3 x DayUp Früchte &
Joghurt – noch nicht probiert
Ich muss ehrlich gestehen,
dass ich ich gleich mehrere Rezeptideen hatte als ich meine Box
bekam, die diesmal übrigens 23,87€ Wert war bei 14,99€
Kaufpreis. Sicher werde ich auch nochmal die Oats mit den DayUp
Joghurt & Früchte Tütchen probieren, dann vielleicht in der
Variante mit Bananen und Bananenchips...jammi!
Wer jetzt die Degustabox
einmalig für 7,99€ testen möchte, für den habe ich zu guter
Letzt auch noch den folgenden Gutscheincode: 3LD1T
Und nun viel Spaß beim
Ausprobieren und Bon Appetit!
*Ich
erhalte die Degustabox als PR-Sample / Beitrag unentgeltlich!
Overnight Oats – verführerisch mit Schokolade und Erdnussbutter
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Schon in der Vorweihnachtszeit lag ich euch in den Ohren, dass ich mir von Jahr zu Jahr mit dem Schenken schwerer tue. Egal ob Eltern, Freunde oder der Partner, aber ich habe das Gefühl, dass in der heutigen Zeit ohnehin schon jeder alles besitzt und "unnötigen Krempel" möchte ich schon lange nicht mehr verschenken. So habe ich damit begonnen meinen Liebsten persönliche Geschenke zu den diversen Anlässen zu machen, aber auch da wird es zunehmend schwieriger, etwas Passendes zu finden. Als ich dann vor wenigen Wochen das erste Mal von den Ceramics von Mevisto hörte, war ich Feuer und Flamme von dem personalisierten Schmuckstück. Die neue Produktlinie ermöglicht es einem nämlich, seine Liebsten immer bei sich zu tragen. Also wenn das nicht ein individuelles und vor allem persönliches Geschenk ist!
Wie eben schon erwähnt, wird mit jeder Kette ein kleines Minilabor – der sogenannte Personaliser – mitgeliefert, um die Kette personalisieren zu können.
Innerhalb von nicht mal 30 Minuten erhält mal also ein wunderschönes
und vor allem individuelles Schmuckstück, welches nicht nur toll zum
Selbertragen, sondern auch zum Verschenken ist. In meiner eigenen
Perle habe ich meine Eltern verewigt, sodass ich sie immer bei mir
tragen kann. Das Schmuckstück bleibt also bei mir und wird nicht
verschenkt. ;-) Allerdings habe ich vor, noch ein paar weitere Perlen zu personalisieren und auch zu verschenken. Ich finde die Idee einer Freundschaftskette mit meinen liebsten langjährigen Freundinnen zum Beispiel total schön und möchte dies auch bei nächster Gelegenheit umsetzen. Oder aber auch jetzt zum bevorstehenden Valentinstag als Geschenk für / mit dem Partner, ist eine gemeinsame Kette eine tolle Idee. Denn nicht nur das Schmuckstück selbst ist klasse, sondern auch der Herstellungsprozess.
Gerade wenn man das Personalisieren gemeinsam mit den Liebsten bei
einem guten Glas Wein durchführt und daraus ein kleines "Happening"
zelebriert, stelle ich es mir richtig toll vor. Dann hat man nicht nur
die Kette als Erinnerung, sondern auch noch die schönen Stunden der
Herstellung.
Schon in der Vorweihnachtszeit lag ich euch in den Ohren, dass ich mir von Jahr zu Jahr mit dem Schenken schwerer tue. Egal ob Eltern, Freunde oder der Partner, aber ich habe das Gefühl, dass in der heutigen Zeit ohnehin schon jeder alles besitzt und "unnötigen Krempel" möchte ich schon lange nicht mehr verschenken. So habe ich damit begonnen meinen Liebsten persönliche Geschenke zu den diversen Anlässen zu machen, aber auch da wird es zunehmend schwieriger, etwas Passendes zu finden. Als ich dann vor wenigen Wochen das erste Mal von den Ceramics von Mevisto hörte, war ich Feuer und Flamme von dem personalisierten Schmuckstück. Die neue Produktlinie ermöglicht es einem nämlich, seine Liebsten immer bei sich zu tragen. Also wenn das nicht ein individuelles und vor allem persönliches Geschenk ist!
Jede Perle ist einzigartig und von Hand in Österreich gefertigt
Die oberösterreichische Schmuckmanufaktur Mevisto lässt schon seit 2013 aus Asche oder Haaren personalisierte Edelsteine entstehen. Da dieser Prozess aber leider ziemlich teuer und aufwendig ist, entstand im letzten Jahr die neue Ceramics-Linie, bei der man sein personalisiertes Schmuckstück im einfachen „Do it yourself“-Projekt zu Hause herstellen kann. Zu jeder – per Hand gefertigten – Keramikperle wird ein "Minilabor" mitgeliefert, in das man eine kleine Haarsträhne gibt und sich so sein Schmuckstück personalisieren kann. Die Haare werden darin in ihre Elemente geteilt und die Flüssigkeit die daraus entsteht wird anschließend in die Perle getropft. In den Schmuckstücken von Mevisto sind also die Elemente des jeweiligen Menschen oder Tieres enthalten, wie zum Beispiel, Eisen, Magnesium oder Kalzium. Da in jedem Lebewesen diese Elemente in unterschiedlicher Zusammensetzung vorkommen, ist die daraus personalisierte Perle einzigartig!Step by Step mit dem Personaliser zum Unikat
Zuerst benötigt man eine kleine Haarsträhne in der Länge von etwa 2 cm.
Diese kann von geliebten Menschen, aber auch Tieren sein. Es ist auch
kein Problem Haarsträhnen mehrerer Personen zu nehmen. Dann werden die
Haare mit Hilfe der mitgelieferten Pipette in die Öffnung des "Minilabors" ganz nach unten gedrückt.
Ab jetzt beginnt der Prozess der Personalisierung. Man dreht den Deckel
nach links bis ein leichtes Knacken zu hören ist und dreht dann den
schwarzen Schlüssel in die richtige Position. Nachdem man dann die
Batterielasche entfernt hat, erwärmt sich das "Minilabor". Dann heißt es erstmal ca. 15 Minuten warten, ehe man die Flüssigkeit in die mitgelieferte Schale tropfen und anschließend mit der Pipette in seine Keramikperle füllen kann. Glaubt mir, das Ganze ist wirklich super easy und dank der Anleitung auf dem Deckel kann eigentlich auch nichts schief gehen.
Eine Perle mit Seele für die Liebsten
Hol dir deine eigene Ceramics von Mevisto - GEWINNSPIEL
Die Ceramics von Mevisto sind entweder im Onlineshop, oder aber auch in den 23 Österreich-Filialen des Schmuckhändlers „Feichtinger“ erhältlich. Die Preise für das Schmuckstück inkl. "Minilabor" starten bei 149 Euro. Aber ich wäre nicht ich, hätte ich nicht noch etwas in Petto: Und zwar darf ich jemanden von euch mit einer Ceramics-Kette nach Wahl glücklich machen. Was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr unter meinem neuesten Instagram-Post.Ceramics von Mevisto - Wie aus einer Haarsträhne das wohl persönlichste Geschenk wird (inkl. Gewinnspiel)
WILLKOMMEN
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